Bericht von der WENT 2010-2011

In Exerzitien übt man das Nachklingen lassen. Wie ist es mir ergangen? Was hat mein Herz berührt?
Nach 2 Jahren (4 × 4 Tagen) Enneagrammtraining gibt es viel nachklingen zu lassen. 26 interessante Lebensspuren ziehen an mir vorüber. Jede mit Stärken und Schwächen.
Es war beeindruckend, was in dieser Zeit in Bewegung kommen konnte. Ein Hauch von Himmel verbreitete sich, wenn Ergänzung und nicht Konkurrenz zwischen den Teilnehmern zum Tragen kam. Fazit: Es ist möglich – dass Menschen sich besser verstehen!

Aber bis es soweit ist, braucht es Mut, seinen Treibern zu begegnen. Anschauen, Annehmen, Aushalten, Möglichkeiten zur Weiterentwicklung beachten, sich Entscheiden das Gewohnte zu durchkreuzen, neue Erfahrungen machen und sich darüber freuen, gehören dazu. Kein einfacher Weg aber ein befreiender. Das Beste, wir müssen ihn nicht alleine gehen. Da ist einer der mit uns geht, der uns Mut macht „niemals aufzuhören anzufangen und niemals anzufangen aufzuhören“ – Gott der uns liebt und hilft. Diese Wahrheit kam in den geistlichen Impulsen immer wieder zum Tragen. Ein Kurs der Freude gemacht hat und im Leben Frucht trägt. Danke.

Ein persönlicher Bericht von der Weiterbildung zum Enneagrammtrainer ÖAE 2010 – 2011 von
Christine Anliker

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